
Was ist eigentlich Yoga
Eine Praxis für Körper, Geist und Herz.
Viele verbinden Yoga vor allem mit Bewegung und körperlicher Flexibilität. Doch Yoga ist weit mehr als das. Es ist ein ganzheitlicher Weg, um in Verbindung mit dir selbst zu kommen – auf allen Ebenen deines Seins.
In meiner Arbeit als Yoga-Lehrerin begleite ich Menschen dabei, Yoga nicht nur auf der Matte zu erleben, sondern in den Alltag zu integrieren. Hier zeige ich dir die verschiedenen Aspekte, die Yoga so besonders machen:
Mindset – Die innere Haltung zählt
Yoga beginnt im Kopf – genauer gesagt in der Art und Weise, wie du dir selbst begegnest.
Ein achtsames, liebevolles Mindset schafft die Basis für deine Praxis: Es geht nicht um Leistung oder Vergleich, sondern um das Annehmen und Spüren. Du darfst mit einem offenen Herzen auf die Matte kommen – genauso, wie du bist.
Atmung – Dein Anker im Jetzt
Dein Atem ist der Schlüssel zur Präsenz.
Mit jeder bewussten Ein- und Ausatmung verbindest du dich mit dem Moment. Im Yoga nutzen wir Atemübungen (Pranayama), um innere Ruhe, Klarheit und Energie zu finden – nicht nur während der Praxis, sondern auch im Alltag.
Achtsamkeit – Bewusst leben, bewusst spüren
Achtsamkeit bedeutet, ganz da zu sein – ohne zu bewerten.
In der Yogapraxis spürst du bewusst in deinen Körper hinein, nimmst deinen Atem wahr und beobachtest deine Gedanken.
Diese Qualität kannst du mitnehmen – in Gespräche, Mahlzeiten, Bewegung und Stille. Achtsamkeit ist Yoga im Alltag.
Friedliches Denken & Handeln – Yoga als Haltung
Yoga lehrt uns einen respektvollen, friedlichen Umgang – mit uns selbst und anderen.
Das zeigt sich in Gedanken, Worten und Handlungen. Es geht um Mitgefühl, Klarheit und Wertschätzung. Auch nach der Stunde, im ganz normalen Leben, darfst du Yoga leben: freundlich, bewusst und verbunden.
Gedanken beobachten – innere Klarheit finden
Der Geist kann laut sein – voller Gedanken, Zweifel oder Bewertungen.
Im Yoga lernen wir, diesen inneren Lärm nicht zu unterdrücken, sondern achtsam zu beobachten. So entsteht Raum – für Klarheit, innere Ruhe und neue Perspektiven.
Du bist nicht deine Gedanken – du bist das Bewusstsein, das sie wahrnimmt.
Körperliche Übungen – Bewegung mit Bedeutung
Natürlich gehören auch die Asanas – die Haltungen – zum Yoga.
Doch es geht nicht darum, besonders beweglich oder stark zu sein. Es geht darum, in deinem Körper anzukommen, Spannungen zu lösen, Kraft aufzubauen und dich selbst zu spüren.
Die Bewegung wird zur Meditation – bewusst, achtsam und im Einklang mit deinem Atem.
Fazit: Yoga ist ein Weg zu dir selbst
Yoga ist Verbindung von Körper, Geist und Herz. Von Bewegung und Stille. Von Anspannung und Loslassen.
Es ist dein persönlicher Weg – ganz individuell, liebevoll und bewusst.
Wenn du mehr erfahren möchtest, regelmäßig Inspiration suchst oder dich für eines meiner Retreats oder Workshops interessierst, lade ich dich herzlich ein:
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